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Multitasking

Der Mythos vom „Alles gleichzeitig“

Viele glauben, Multitasking sei eine Superkraft: mehrere Aufgaben parallel erledigen, immer „on“ sein, keine Sekunde verschwenden.
Die Wahrheit: Echtes Multitasking gibt es nicht.
Unser Gehirn kann nicht gleichzeitig zwei komplexe Aufgaben bearbeiten – es springt nur blitzschnell hin und her.


Warum Multitasking schadet

  • Fokusverlust: Du bist nirgendwo richtig präsent.
  • Fehleranfälligkeit: Ständige Wechsel kosten Konzentration.
  • Zeitfresser: Umschalten dauert länger, als eine Aufgabe fokussiert zu beenden.
  • Stressverstärker: Dein Gehirn läuft permanent auf Hochspannung.

Alltagssituationen

  • Mails beantworten, während du in einem Meeting sitzt.
  • Kochen, Telefonieren und Nachrichten checken gleichzeitig.
  • Ständig zwischen Projekten hin- und herspringen.
  • Am Ende das Gefühl: viel gemacht, wenig geschafft.

Strategien gegen Multitasking

  • Single-Tasking üben: Eine Aufgabe bewusst zu Ende bringen.
  • Arbeitsblöcke festlegen: 25–50 Minuten Fokus, dann Pause.
  • Störungen reduzieren: Handy weg, Benachrichtigungen aus.
  • Bewusstes Umschalten: Neue Aufgabe erst starten, wenn die alte abgeschlossen ist.

Dein nächster Schritt

Produktivität bedeutet nicht, alles gleichzeitig zu tun – sondern das Richtige zur richtigen Zeit.
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