Wenn es sich wie ADHS anfühlt – aber keines ist
Manchmal wirkt der Alltag so chaotisch, dass man glaubt, ADHS zu haben: Vergesslichkeit, ständige Ablenkung, sprunghafte Gedanken.
Doch nicht immer steckt eine Diagnose dahinter. Oft handelt es sich um „Schein-ADHS“ – ausgelöst durch unsere moderne, überforderte Welt.  
CrazyBusy – das neue Normal?
Der Begriff „CrazyBusy“ beschreibt einen Zustand, in dem Menschen permanent beschäftigt wirken:
- Kalender sind voll,
 - To-do-Listen endlos,
 - Pausen ein Fremdwort.
 
Das Ergebnis: Überforderung, Konzentrationsprobleme und das Gefühl, ständig „hinterher“ zu sein. Klingt nach ADHS – ist aber eine Stressreaktion auf zu viel Input.
Unterschiede zu echtem ADHS
- ADHS: neurobiologische Besonderheit, die seit Kindheit besteht.
 - Schein-ADHS: Symptome, die durch äußere Faktoren entstehen (Stress, Multitasking, Schlafmangel, Reizüberflutung).
 - Gemeinsam: Gefühl von Chaos, Überforderung und Unruhe.
 
Wege raus aus CrazyBusy
- Tempo drosseln: bewusst weniger gleichzeitig tun.
 - Priorisieren: nicht alles muss sofort erledigt werden.
 - Erholung zulassen: Schlaf, Pausen, Bewegung sind keine Zeitverschwendung.
 - Digitale Hygiene: Benachrichtigungen bündeln, Bildschirmzeiten begrenzen.
 
Dein nächster Schritt
Wenn du dich oft „crazy busy“ fühlst, musst du nicht gleich an ADHS denken. Es kann sein, dass dein Leben schlicht zu vollgestopft ist.
Die bestforming App hilft dir dabei, dein CrazyBusy zu entschärfen:
- mit Routinen für Klarheit und Fokus,
 - mit Tools zum Priorisieren,
 - mit Erinnerungen an Pausen und Entschleunigung.
 
Hol dir die App und befreie dich vom Dauer-Overload – zurück zu Klarheit und Energie.