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Box-Denken

Was ist Box-Denken?

Box-Denken beschreibt die Tendenz, Menschen und auch uns selbst in starre Schubladen zu stecken: „so bin ich“, „so ist er/sie“.
Solche Kategorien können Orientierung geben – aber sie können uns auch begrenzen.

Gerade bei Themen wie ADHS, Überlastung oder Stress führt Box-Denken schnell dazu, dass Unterschiede übersehen oder Talente unterschätzt werden.


Warum Box-Denken problematisch ist

  • Es reduziert komplexe Persönlichkeiten auf ein Etikett.
  • Es hält uns davon ab, neue Möglichkeiten zu sehen.
  • Es erzeugt Druck, einer „Schublade“ zu entsprechen – auch wenn sie nicht passt.
  • Es kann verhindern, dass wir uns weiterentwickeln.

Wie du Box-Denken überwindest

  • Erkenne, dass Labels nicht die ganze Wahrheit sind.
  • Frage dich: „Welche Möglichkeiten habe ich jenseits dieser Schublade?“
  • Erlaube dir, mehr als eine Identität zu leben – kreativ, vielfältig, widersprüchlich.
  • Sieh Unterschiede als Stärken, nicht als Defekte.

Dein nächster Schritt

Box-Denken loszulassen bedeutet, dir selbst mehr Freiheit zu geben. Du bist nicht auf eine Rolle festgelegt – du kannst deine Identität aktiv gestalten.

Die bestforming App hilft dir dabei:

  • mit Reflexionsübungen, die dir deine Vielseitigkeit bewusst machen,
  • mit Routinen, die dich stärken, statt dich einzuengen,
  • mit Tools, die dich ermutigen, neue Facetten auszuprobieren.

Hol dir die App und starte deine Reise raus aus der Box – und hinein in deine eigene Vielfalt.