1. Warum Mineralstoffe wichtig sind
Mineralstoffe sind die „Bausteine des Lebens“. Sie sorgen für stabile Knochen, funktionierende Muskeln, Nerven und einen geregelten Stoffwechsel.
Oft bemerkt man ihren Einfluss erst, wenn sie fehlen: Müdigkeit, Krämpfe, brüchige Nägel oder Konzentrationsprobleme können Hinweise sein.  
2. Grundlagen & Erklärung
- Mineralstoffe sind anorganische Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann.
 - Sie werden in zwei Gruppen eingeteilt:
- Mengenelemente: z. B. Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor
 - Spurenelemente: z. B. Eisen, Zink, Selen, Jod, Kupfer
 
 - Funktionen im Körper:
- Aufbau von Knochen und Zähnen (Calcium, Phosphor)
 - Nerven- und Muskelfunktion (Magnesium, Kalium)
 - Sauerstofftransport (Eisen)
 - Immunsystem und Zellschutz (Zink, Selen)
 
 
3. Herausforderungen & Risiken
- Unausgewogene Ernährung: Zu wenig frisches Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte.
 - Sport & Stress: Erhöhter Verbrauch, besonders Magnesium, Zink und Eisen.
 - Vegane Ernährung: Risiko für Mangel an Eisen, Zink und Jod.
 - Überschuss: Übermäßige Supplementeinnahme kann zu Nebenwirkungen führen (z. B. Nierenbelastung bei zu viel Calcium).
 
4. Tipps & Erste Schritte
- Vielfältig essen: Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkorn und Milchprodukte.
 - Magnesium: Besonders wichtig bei Sport, Muskelarbeit und Stress.
 - Eisen: Pflanzliche Quellen (z. B. Linsen, Spinat) am besten mit Vitamin C kombinieren, um die Aufnahme zu verbessern.
 - Jod: Jodsalz und Seefisch nutzen, wenn möglich.
 - Blutwerte checken, wenn anhaltende Müdigkeit, Haarausfall oder Leistungseinbrüche auftreten.
 
5. Dein nächster Schritt
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