Warum Rollen wichtig sind
Jeder Mensch erfüllt in seinem Leben verschiedene Rollen: Kind, Partner:in, Freund:in, Kolleg:in, Elternteil – und viele mehr.
Diese Rollen geben Struktur, können aber auch Stress erzeugen, wenn Erwartungen unklar oder widersprüchlich sind.
Typische Herausforderungen
- Überlastung: mehrere Rollen gleichzeitig erfüllen wollen.
- Rollenkonflikte: z. B. berufliche Anforderungen vs. familiäre Verpflichtungen.
- Unklare Erwartungen: von außen oder an sich selbst.
- Selbstverlust: wenn man nur noch die Rolle lebt und nicht mehr sich selbst.
Wege zu gesundem Rollenverständnis
- Reflexion: sich bewusst machen, welche Rollen man hat.
- Abgrenzung: klare Trennung zwischen Rollen (z. B. Arbeit und Privatleben).
- Priorisierung: nicht alle Rollen sind gleichzeitig gleich wichtig.
- Authentizität: Rollen bewusst gestalten, statt nur Erwartungen zu erfüllen.
Erste Schritte
- Schreibe deine wichtigsten Rollen auf.
- Überprüfe: Welche Rollen geben mir Kraft, welche nehmen sie mir?
- Finde kleine Rituale, um zwischen Rollen zu wechseln (z. B. Kleidung, Ort, kurze Pausen).
- Erinnere dich: Du bist mehr als deine Rollen.
Dein nächster Schritt
Ein klares Rollenverständnis entlastet und stärkt deine Identität.
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