1. Warum Retrospektive wichtig ist
Erfolg entsteht nicht nur durch Planen und Handeln, sondern auch durch Reflexion.
Die Retrospektive ermöglicht es, regelmäßig innezuhalten, Erfahrungen zu bewerten und daraus zu lernen.
So wird Entwicklung nicht dem Zufall überlassen, sondern systematisch gesteuert.  
2. Grundlagen & Erklärung
- Definition: Retrospektive = strukturierte Rückschau auf einen definierten Zeitraum oder ein Projekt.
 - Ziele:
- Erfolge sichtbar machen
 - Fehler und Hindernisse erkennen
 - Verbesserungen für die Zukunft ableiten
 
 - Bestforming-Logik: Retrospektive ist ein fester Bestandteil des IST–SOLL–Zyklus.
 - Typische Leitfragen:
- Was lief gut?
 - Was lief nicht gut?
 - Was möchte ich künftig anders machen?
 
 
3. Herausforderungen & Risiken
- Fehlende Ehrlichkeit: Probleme werden schöngeredet.
 - Keine Konsequenzen: Erkenntnisse bleiben ohne Umsetzung.
 - Unregelmäßigkeit: Retrospektiven verlieren Wirkung, wenn sie nur sporadisch stattfinden.
 - Kritikfokus: Nur auf Fehler schauen statt auch auf Erfolge.
 
4. Tipps & Erste Schritte
- Feste Intervalle: Wöchentlich oder monatlich kurze Retrospektiven einplanen.
 - Schriftlich festhalten: Erkenntnisse und To-Dos dokumentieren.
 - Balance finden: Erfolge feiern UND Herausforderungen analysieren.
 - Konkrete Maßnahmen ableiten: Jede Retrospektive sollte zu mindestens einem nächsten Schritt führen.
 - Feedback nutzen: Austausch mit Partnern, Team oder Coach verstärkt die Wirkung.
 
5. Dein nächster Schritt
Hol dir die bestforming App und erhalte:
- Geführte Retrospektiven mit Leitfragen
 - Dokumentation deiner Learnings und Fortschritte
 - Erinnerungen, die Reflexion zu einer festen Routine machen
 
So machst du aus Rückblicken einen echten Hebel für kontinuierliche Verbesserung.