1. Warum Transfette problematisch sind
Transfette sind künstlich veränderte Fette, die in vielen industriell verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen.
Sie verlängern die Haltbarkeit und verbessern die Konsistenz – haben aber für unsere Gesundheit ausschließlich Nachteile.
Schon kleine Mengen erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich.  
2. Grundlagen & Erklärung
- Transfette entstehen, wenn Pflanzenöle industriell gehärtet werden („teilweise gehärtete Fette“).
 - Sie sind häufig in:
- Margarine (nicht alle, aber bestimmte Sorten)
 - Frittierten Produkten
 - Keksen, Chips, Fast Food
 - Fertigbackwaren und Snacks
 
 - Wirkung im Körper:
- Erhöhung von „schlechtem“ LDL-Cholesterin
 - Senkung von „gutem“ HDL-Cholesterin
 - Förderung von Entzündungsprozessen
 
 
3. Herausforderungen & Risiken
- Versteckt in Lebensmitteln: Nicht immer klar erkennbar, oft hinter Begriffen wie „gehärtete Fette“.
 - Gesundheitsrisiken:
- Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko steigt
 - Förderung von Übergewicht
 - Beeinflussung von Insulinempfindlichkeit (→ Diabetes-Risiko)
 
 - Schwierige Kontrolle: Besonders beim Essen außer Haus (Fast Food, Bäckereien).
 
4. Tipps & Erste Schritte
- Etiketten prüfen: Vermeide Produkte mit „teilweise gehärteten Fetten“.
 - Selbst kochen: So hast du Kontrolle über die Zutaten.
 - Natürliche Fette bevorzugen:
- Olivenöl, Leinöl, Rapsöl
 - Nüsse, Samen, Avocado
 
 - Snacks überdenken: Industrielle Fertigprodukte durch frische Alternativen ersetzen.
 - Bewusst essen gehen: Weniger Fast Food, mehr frische Küche.
 
5. Dein nächster Schritt
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 - Mit welchen Alternativen du gesünder kochst und snackst
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