Warum digitale Kommunikation besonders ist
Ob WhatsApp, E-Mail oder Social Media – ein Großteil unserer Kommunikation läuft heute digital.
Das spart Zeit, führt aber auch oft zu Missverständnissen, Stress und Überlastung.
Digitale Kommunikation braucht deshalb klare Regeln und Achtsamkeit.
Typische Stressfaktoren
- Dauerhafte Erreichbarkeit: kein klarer Feierabend.
- Missverständnisse: ohne Mimik und Tonfall fehlt Kontext.
- Informationsflut: zu viele Nachrichten, Kanäle und Benachrichtigungen.
- Sozialer Druck: sofort reagieren, „online“ sein müssen.
Wege zu gesunder digitaler Kommunikation
- Bewusste Zeiten: feste Slots für E-Mails und Chats.
- Benachrichtigungen ausschalten: Fokus statt Dauerablenkung.
- Klare Sprache: kurze, präzise Botschaften senden.
- Grenzen setzen: deutlich machen, wann du erreichbar bist – und wann nicht.
Erste Schritte
- Prüfe deine Nachrichten nur zu festen Zeiten.
- Nutze „Nicht stören“-Modus abends oder am Wochenende.
- Schreibe klar, statt lange Nachrichtenketten entstehen zu lassen.
- Erlaube dir Pausen – nicht jede Nachricht braucht sofort eine Antwort.
Dein nächster Schritt
Digitale Kommunikation kann verbinden – oder überlasten. Du entscheidest, wie du sie gestaltest.
Die bestforming App unterstützt dich dabei:
- mit Routinen für digitale Balance,
- mit Tools zur Reflexion deines Kommunikationsverhaltens,
- mit Übungen, die Fokus und Entlastung fördern.
Hol dir die App und mach digitale Kommunikation zu einer Ressource – statt zur Stressquelle.