Warum Ernährung den Schlaf beeinflusst
Was du isst und trinkst, wirkt direkt auf deinen Schlaf.
Manche Lebensmittel fördern Erholung, andere stören den natürlichen Schlafrhythmus.
Oft merken wir die Wirkung erst, wenn Schlafprobleme chronisch werden.  
Schlafstörer in der Ernährung
- Koffein: hält dich stundenlang wach – auch am Nachmittag noch wirksam.
 - Alkohol: macht zwar müde, reduziert aber Tief- und REM-Schlaf.
 - Zucker & schwere Mahlzeiten: belasten Verdauung, führen zu unruhigem Schlaf.
 - Überessen: sorgt für Völlegefühl und häufiges Aufwachen.
 
Schlaffördernde Lebensmittel
- Tryptophanreiche Lebensmittel: Nüsse, Hafer, Milchprodukte – fördern Melatoninbildung.
 - Komplexe Kohlenhydrate: Vollkorn, Gemüse – stabilisieren den Blutzucker.
 - Leichte Abendmahlzeiten: Salat, Suppe oder kleine Portionen Eiweiß.
 - Kräutertees: Kamille, Lavendel, Melisse – wirken beruhigend.
 
Tipps für besseren Schlaf durch Ernährung
- Spätestens 2–3 Stunden vor dem Schlaf die letzte große Mahlzeit essen.
 - Koffein nach 14 Uhr meiden.
 - Alkohol nur selten und bewusst konsumieren.
 - Abendrituale mit schlaffördernden Getränken (z. B. Kräutertee) nutzen.
 
Dein nächster Schritt
Die richtige Ernährung kann deinen Schlaf spürbar verbessern.
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