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Hormone & Schlafqualität

Warum Hormone den Schlaf steuern

Schlaf ist kein Zufall – er wird maßgeblich durch Hormone reguliert.
Zwei zentrale Botenstoffe spielen dabei die Hauptrolle:

  • Melatonin: das „Schlafhormon“. Es wird bei Dunkelheit ausgeschüttet und signalisiert dem Körper, dass es Zeit zum Schlafen ist.
  • Cortisol: das „Stresshormon“. Es steigt morgens an, um dich wachzumachen, und sinkt abends, damit du einschlafen kannst.

Das Gleichgewicht dieser Hormone bestimmt, wie gut du schläfst.


Wenn das Gleichgewicht gestört ist

  • Zu wenig Melatonin: Einschlafen fällt schwer, Schlaf ist unruhig.
  • Zu viel Cortisol am Abend: Stress hält dich wach, Gedanken kreisen.
  • Weitere Einflüsse: Hormone wie Serotonin, Wachstumshormone und Insulin wirken ebenfalls auf deine Schlafqualität.

Faktoren, die Hormone beeinflussen

  • Licht: Bildschirmlicht hemmt die Melatonin-Ausschüttung.
  • Stress: Dauerstress hält Cortisol hoch.
  • Ernährung: Zucker, Alkohol oder Koffein stören den Hormonrhythmus.
  • Bewegung: fördert gesunde Hormonregulation, besonders bei regelmäßigem Training.

Tipps für hormonfreundlichen Schlaf

  • Abends Lichtquellen reduzieren, besonders Blaulicht von Bildschirmen.
  • Stress durch Atemübungen oder Journaling abbauen.
  • Leichte, ausgewogene Mahlzeiten am Abend bevorzugen.
  • Feste Schlaf- und Aufstehzeiten einhalten.

Dein nächster Schritt

Wenn du deine Hormone in Balance bringst, verbessert sich deine Schlafqualität spürbar.
Die bestforming App unterstützt dich dabei:

  • mit Routinen für bessere Abendgestaltung,
  • mit Übungen zur Stressreduktion,
  • mit Tools, die deine Schlafmuster sichtbar machen.

Hol dir die App und erlebe, wie hormonfreundlicher Schlaf dir Energie und Klarheit schenkt.