Warum Stress den Schlaf stört
Stress und Schlaf hängen eng zusammen.
Wenn dein Körper im Alarmmodus ist, bleibt der Spiegel von Cortisol und Adrenalin hoch – genau die Hormone, die dich wachhalten sollen.
Ergebnis: Einschlafen fällt schwer, du wachst öfter auf, die Erholung bleibt aus.
Die Folgen von schlechtem Schlaf
- Körperlich: geschwächtes Immunsystem, höhere Entzündungswerte, weniger Regeneration.
- Mental: schlechtere Konzentration, Gedächtnisprobleme, Reizbarkeit.
- Emotional: erhöhte Anspannung, weniger Belastbarkeit, Stimmungsschwankungen.
So entsteht ein Teufelskreis: Stress verschlechtert den Schlaf – und Schlafmangel verstärkt den Stress.
Wege aus dem Teufelskreis
- Abendrituale: feste Routine vor dem Schlafen (z. B. Lesen, Dehnen, Atemübungen).
- Digitale Hygiene: Handy, Laptop und TV mindestens 30 Minuten vor dem Schlaf aus.
- Entlastung durch Schreiben: Gedanken notieren, bevor du ins Bett gehst.
- Regelmäßigkeit: feste Schlaf- und Aufstehzeiten stabilisieren den Rhythmus.
Dein nächster Schritt
Schlaf ist einer der stärksten Stress-Manager, die du hast.
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- mit Tools, um Schlafmuster zu tracken,
- mit Übungen, die Körper und Geist beruhigen.
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